Die Katholische Landjugendbewegung trauert um den plötzlich und unerwartet verstorbenen Frank Schien. Er stammte aus der Ortsgruppe Herbertingen und war neben seinem Engagement dort mehrere Jahre im Bezirksteam Saulgau-Riedlingen und im Arbeitskreis Religiöses aktiv. Er wirkte bei den Kar- und Ostertagen in Rot an der Rot, der Wallfahrt nach Flüeli, dem „Godi-Extrem“ und dem Bundestreffen mit.

Durch seine Berufung zum Gemeindereferent hat er seine Leidenschaft für die katholische Kinder- und Jugendarbeit im Berufsleben fortgesetzt und war immer unserem Patron Bruder Klaus und seiner Frau Dorothee folgend ein Träumer, Spinner und Botschafter Jesu Christis.

Wir glauben, dass er jetzt seine Herrlichkeit sieht und wünschen ihm, dass der Herr ihm die ewige Ruhe schenkt und das ewige Licht ihm leuchtet. Der Herr lasse ihn ruhen in seinem großen Frieden.

Unser herzliches Beileid gilt allen, die um ihn trauern, vor allem seiner Familie mit seiner Frau und seinen Töchtern.

Anna, Andreas, Christoph, Dominik, Franz und Franz vom Diözesanvorstand mit den Kolleginnen aus der Diözesangeschäftsstelle.

Dekanatsjugendseelsorgerin Anna-Katharina Merk und Dekan Stefan Ruf segneten die Räume der KLJB und die Menschen, die darin hauptamtlich und ehrenamtlich arbeiten werden. Ein großes Dankeschön ging an alle fleißigen KLJBauBienchen, die die Räume so aufwendig und schön renoviert haben. Dekan Stefan Ruf wünschte allen Jugendlichen und Erwachsenen, die das Haus nutzen werden, ein gutes Arbeiten im Haus und viel Erfolg.

Für unsere Diözesanstelle in Biberach suchen wir mit einem Stellenumfang von 50%, befristet voraussichtlich bis zum 22.04.2024  eine*n Geschäftsführer*in (m/w/d)

Weiter Details in der Stellenausschreibung:

Stellenausschreibung GF_KLJB_22

Glaube in der Jugendarbeit nur nebenbei? NICHT BEI UNS! Erlebe die perfekte Kombination aus Jugendverband und pastoraler Arbeit. Wenn du mit jungen Menschen über Gott und die Welt ins Gespräch kommen willst, und dabei SpinnerIn, TräumerIn und BotschafterIn sein möchtest, freuen wir uns auf Deine Bewerbung!

Weitere Informationen unter:

https://rs.kljb.de/geist-gesucht/

Aus diesem Grund ist die von uns geplante Fahrt nach Berlin zur IGW ebenfalls abgesagt. Wir hoffen im Januar 2023 gemeinsam mit den Akteuren der Agrar- und Ernährungsbranche nach Berlin fahren zu können!

Für unsere Diözesanstelle in Biberach suchen wir mit einem Stellenumfang von 50%, befristet voraussichtlich bis zum 31.01.2023 als Mutterschutz- und ggf. sich anschließender Elternzeitvertretung eine BildungsreferentIn!

Weiter Details in der Stellenausschreibung:

KLJB Stellenausschreibung 50%

KLjB Rottenburg-Stuttgart nimmt feierlich ihr neues Fahrzeug in Betrieb.

Rot an der Rot | Die Katholische Landjugendbewegung (KLjB) Rottenburg-Stuttgart hat am vergangenen Wochenende im Rahmen der Diözesanversammlung feierlich ihr „KLjB-Busle“ in Betrieb genommen und vom scheidenden Geistlichen Leiter Dominik Kern segnen lassen.

Der 9-sitzer steht zukünftig für katholische (Land-)Jugendgruppen zur Verfügung und wird bei Freizeiten, Ausfahrten, Sportevents, Jugendgottesdiensten, Wallfahrten und Hüttenaufenthalten zum Einsatz kommen. Insbesondere sollen sich Jugendgruppen gegenseitig bei Veranstaltungen und Events besuchen. So soll das „Busle“ die Gemeinschaft unter den Ortsgruppen stärken und Begegnung und Austausch junger Menschen auf dem Land fördern und erleichtern.

In der kleinen liturgischen Feier riefen die Teilnehmerinnen und Teilnehmer der Diözesanversammlung neben dem Heiligen Christophorus alle Schutzheiligen für Mobilität, Reisen und Verkehr an, damit die zukünftigen Fahrerinnen und Fahrer, rücksichtsvoll und sicher im Straßenverkehr unterwegs sind.

Schlechte Verkehrsanbindung auf dem Land

„Endlich ist das „Busle“ da und auf der Straße unterwegs!“ freut sich Selina Buck, Diözesanvorständin der KLjB. „Wir hoffen, dass viele Ortsgruppen auf das Fahrzeug zurückgreifen. Insbesondere für Jugendliche auf dem Land, die unter der schlechten Anbindung an den Öffentlichen Personennahverkehr leiden, bieten wir eine Alternative, um gemeinsam mobil sein zu können und andere Ortsgruppen oder Veranstaltungen zu besuchen.“, führt Selina Buck weiter aus.